Das meint der eine Experte … Prof. Dr. Stefan Hockertz
Corona-Impfung: was wissen wir wirklich?
Nach wie vor gibt es viel Ungewissheit, Halbwissen und Gerüchte im Zusammenhang mit den experimentellen Genpräparaten gegen Covid-19. Wir wollten vom Pharmakologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz wissen, ob es neue Erkenntnisse gibt bezüglich Corona-«Impfungen» und …
… Graphenoxid. Lässt es sich nachweisen? Wenn ja, was macht es?
Graphenoxid ist nachweisbar per Raman-Spektroskopie. Es gibt Daten, die nachweisen wollen, dass Graphenoxid in den Genpräparaten als Verunreinigung vorliegt.1 Graphenoxid verändert unseren Metabolismus, insbesondere im Bereich der Steroide. Es induziert Genotoxizität im Knochenmark und in der Lunge, wo die Zellen auch histopathologisch geschädigt werden. Graphenoxid ist toxikologisch gut untersucht.2
… dem menschlichen Erbgut. Sind «Geimpfte» genmodifiziert?
mRNA ist in der Regel in unserem Organismus nicht in der Lage, das Genom zu beeinflussen. Dazu fehlt dem Menschen das Enzym «RNA-abhängige DNA-Polymerase». Allerdings gibt es eine häufig auch beim Menschen vorkommende Virusspezies, die genau dieses Enzym besitzt und aus RNA wieder DNA herstellen kann: Retroviren. Diese endogenen Retroviren sind immer in unserem Organismus vorhanden, zum Beispiel häufig in der Plazenta.3 Also besteht durchaus die Möglichkeit, dass über Retroviren die injizierte mRNA wieder in DNA umgeschrieben wird und so in das Genom gelangt.
… Auswirkungen auf Neugeborene. Gibt es Auffälligkeiten bei Nachkommen von «geimpften» Eltern?
Durch die oben beschriebene Häufung von Retroviren in der Plazenta kann es eben auch zum Einbau der fremden Spike-mRNA in die Fetus-DNA kommen. Dies führt in der Regel zu einem frühen Absterben des werdenden Lebens, aber auch zu Missbildungen. Wir sehen in der Schweiz einen eklatanten Rückgang der Geburten in 2022 und müssen die Genspritze dafür auch als Ursache annehmen. Auf der anderen Seite haben sich embryonale Missbildungen in 2022 vervielfacht. Die Umschreibung der mRNA in DNA in der Plazenta könnte dafür neben der direkten toxischen Wirkung der Spikeproteine und kationischen Lipide eine Ursache darstellen.
… Nano-Bots. Gibt es wirklich winzige 5G-Empfänger in den Genpräparaten?
Mir liegen dazu keine wissenschaftlich evidenten Ergebnisse vor. Auszuschliessen ist es dennoch nicht, denn technisch – so wurde mir berichtet – sei es möglich.
… Shedding. Übertragen «Geimpfte» Spike-Proteine?
Shedding stellt eine potenzielle, also denkbar mögliche Gefahr dar, die bislang weder von den Herstellern noch den Behörden pflichtgemäss ausgeräumt wurde. Die Übertragung des genetischen Materials ist weit weniger denkbar als die Übertragung des Spike-Proteins. Wenn das Spike-Protein oral übertragen wird, dann landet es im Magen und wird wie viele andere Fremdproteine, die wir täglich mit der Nahrung aufnehmen, verdaut. Daher – und das ist meine Arbeitshypothese – sollte dieser Übertragungsweg zwar geklärt werden, stellt aber meines Erachtens nur eine geringere Gefahr da. Die Übertragung direkt von Körperflüssigkeiten – also nicht oral, sondern per Injektion – ist zweifellos vorhanden und kann auch aktives Spike-Protein vermitteln. Hier ist bis zu der bitter notwendigen Klärung der Hersteller tatsächlich Vorsicht geboten, insbesondere bei Bluttransfusionen. Zur potenziellen Übertragung durch sexuellen Kontakt: Die Übertragung ist denkbar, aber wahrscheinlich gering. Jedoch fehlen uns belastbare Daten.
Wichtig ist, dass Shedding nicht zur weiteren Spaltung der Menschen, Familien, Freunde genutzt wird. Ob geimpft oder ungeimpft, wir sind eine Menschheitsfamilie. ♦
von Christian Schmid Rodriguez
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Prof. Dr. Stefan Hockertz ist Pharmakologe und Toxikologe und hat jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Impfstoff-Zulassung. Sein Telegram-Kanal: t.me/ProfHockertz
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Quellen:
(1) Nachweis von Graphen in Covid19-Impfstoffen mittels Mikro-Raman-Sepktroskopie https://docplayer.org/221857727-Nachweis-von-graphen-in-covid19-impfstoffen-mittels-mikro-raman-spektroskopie.html
(2) Exp Toxicol Pathol. 2017 Jul 5; 69(6): 383-392
(3) Curr Biol. 2012 Aug 7;22 (15): R609-13
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