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«Wir müssen Licht auf die Erde bringen»

Augen, die mit einer tiefen Gutmütigkeit und einem Hauch von Traurigkeit aus einem zerfurchten und faltenreichen Gesicht schauen, das von einem Leben voller Höhen und Tiefen erzählt. «Botti», wie er von seinen Freunden genannt wird, ist der Inhaber der «Bottis Kräutergärtnerei». Dieser Mann ist weit mehr als ein gewöhnlicher Gärtner.

Meine Kindheit war anders als bei meinen gleichaltrigen Freunden. Ich bin in einem Altersheim aufgewachsen. Das hat mich für mein ganzes Leben geprägt. Wir sind jeweils für die alten Leute einkaufen gegangen, manchmal auch hinter dem Rücken der Eltern, wenn was Spezielles gewünscht war.

Schon damals erlebte ich, dass vieles anders ist, als es uns im Fernsehen, in Zeitungen und Schule erzählt wurde. Der Tod war schon früh in meinem Leben präsent. Frau Weber war die erste, an deren Tod ich mich erinnern mag. Ich war damals sieben oder acht Jahre alt, als sie starb. Ich half meiner Mutter, ihren Leichnam zu waschen, sie in ihr schönstes Kleid zu kleiden, den Mund zubinden, die Augen zu schliessen und alles was dazugehört.

Doch es passierten auch sonderbare magische Dinge, die meine Sicht auf das Leben nachhaltig prägten. Eines Tages starb eine alte Frau im Heim. Der Arzt kam noch am selben Abend, bestätigte ihren Tod und stellte den Totenschein aus. Am nächsten Morgen, als meine Mutter zu ihr ins Zimmer kam, stand sie am Waschbecken und wusch sich. Diese Frau hat mir dann später erzählt, was sie in der anderen Welt erlebt hat und warum sie zurückgekommen ist. Ihre Worte hinterliessen einen bleibenden Eindruck bei mir.

Dann mag ich mich an Martha erinnern, die das ganze Jahr ein blühendes Veilchen auf dem Tisch hatte und sich jeden Tag beim Veilchen bedankte für die schönen Blüten. Im Winter streckte sie ihre Hand mit Futter aus dem Fenster, es dauerte keine Minute und die Hand war voller Vögel. Ich versuchte es auch, doch es dauerte lange, bis ich die Geduld und Ruhe fand, um das Vertrauen der Vögel zu gewinnen.

Diese übersinnlichen Energien waren für mich von Kind an selbstverständlich. Ich wuchs in einer Welt des ständigen Austausches auf: Geben und Erhalten, das war für die alten Menschen eine Selbstverständlichkeit. Sie standen in einem tiefen Vertrauen dem Sein gegenüber. Diese Werte haben mich geprägt. Sie sind auch der Grund, warum ich schon in den frühen 1990er-Jahren mit alternativen Realitäten‚ sogenannten ‹Verschwörungstheorien› in Kontakt kam. Für mich war längst klar, dass da noch mehr existiert. Für mich brauchte es kein Corona, um zu neuem Bewusstsein zu erwachen. Das war dann auch der Grund, dass ich bereits vor vielen Jahren in meiner Gärtnerei mit Vorträgen zu aufklärerischen Themen anfing …»

Frühe Leidenschaft für die Natur

«Mein Alltag war schon als Kind sehr strukturiert. Jedes von uns Kindern hatte nebst der Schule zu Hause seine Aufgabe. Schon am Morgen, bevor wir das Haus verliessen, musste ich zu den Tieren und zum Gemüsegarten schauen, meine Schwester musste zwei alte Leute aufnehmen und beim Herrichten helfen, und mein Bruder bereitete in der Küche mit unserem Vater das Frühstück vor. Gärtnern und zu den Tieren schauen empfand ich nie als Arbeit. Ausser, wenn es darum ging, unsere Hasen zu metzgen. Das war für mich immer das Schwierigste, obwohl ich auch Fleisch gegessen habe.

Um mir ein Sackgeld zu verdienen, arbeitete ich zusätzlich zur Arbeit im Heim bei meinen Eltern, während meinen Ferien im Wald beim Förster, oder dank Beziehungen im botanischen Garten in Zürich. Bald wurde auch mein Zuhause zur Pflanzenstube. In meinem Zimmer hatte ich ein Treibhaus, in dem ich Setzlinge zog. Meine Kleider lagerten in Kartonkisten, da mein Kleiderkasten anderweitig verwendet wurde: Ich baute ihn zur Vogelvoliere um und er diente zusätzlich als Pflanzhaus. Auch unter meinem Bett baute ich Schubladen, wo die Meerschweinchen und Schildkröten ihre Übernachtungsstätte hatten.

Nach der Schule absolvierte ich eine Gärtnerlehre, doch der Traum eines Botanikstudiums scheiterte an den schulischen Anforderungen. Stattdessen besuchte ich Kurse am Goetheanum und erweiterte mein Wissen in Gartenbau und Baumschulwesen. Später führten mich berufliche Stationen nach Portugal, wo ich meine Frau kennenlernte. Als wir gemeinsam zurück in die Schweiz kamen, produzierten wir die konventionellen Pflanzen für Friedhöfe und den Blumenverkauf. Durch den Preisdruck aufgrund der Öffnung des EU-Raums wurde das Geschäft unrentabel. Ich war kurz vor dem Aufgeben, denn für mich war das Gärtnern nicht mehr das, was ich mir darunter vorstellte: Es verkam zu einer seelenlosen und technologisierten Produktion. Gärtnern wurde zu einem Industriezweig.

Eine neue Leidenschaft für das Geheimnis des Wassers führte zu einem tiefen Interesse an den Prinzipien Viktor Schaubergers. Nach einem Besuch der Pythagoras-Kepler-Schule (PKS) in Bad Ischl integrierte ich Wasseraufbereitungstechniken nach Schauberger in die Gärtnerei. Mit Ausstellungen, die sich auf die Suche nach dem Wassergeheimnis konzentrierten, sensibilisierte ich die Menschen für die ‹Geburt des Wassers›. Ich vermittelte die Idee, dass Wasser ein organisches Lebewesen ist, das wie alles Organische geboren wird. Eigens entwickelte Geräte nach Schauberger-Prinzipien sind bis heute ein fester Bestandteil unserer Kräuterproduktion.»

Der Wandel zur Kräutergärtnerei

«Kräuter waren schon immer eine grosse Leidenschaft von mir. Daher beschlossen meine Frau und ich, uns vollständig auf die Kräuterproduktion zu konzentrieren. Doch ein Kraut ist nicht einfach ein Kraut: So gibt es etwa Rosmarin mit einem feinen Limonenaroma, einen, der nach Pinien schmeckt, und einen weiteren mit einem intensiven, kampferartigen, würzigen Duft. Beim Estragon haben wir uns für die französische und deutsche Variante entschieden, während der russische Estragon aus unserem Sortiment gestrichen wurde, da er sich nicht für den Verzehr eignet. Und wer kennt schon Salbei, der nach Marzipan schmeckt?

Mit dieser Vielfalt haben wir uns eine einzigartige Marktnische geschaffen. Heute sind wir die einzige Gärtnerei in der Schweiz, die rund 1000 verschiedene Kräutersorten aus aller Welt kultiviert.

Unsere Kunden kommen aus der gesamten Schweiz, und teils von weit her, um bei uns besondere Kräuter wie japanischen Pfeffer oder indisches Currykraut zu erhalten. Darüber hinaus produzieren wir Pflanzen auf Kundenwunsch. Mittlerweile haben wir ein weltweites Netzwerk und können nahezu jedes Saatgut, sei es noch so exotisch, beschaffen. Besonders Heilkräuter liegen stark im Trend, sei es für Ayahuasca-Rituale oder für Heilanwendungen.

Doch es geht nicht nur um die Pflanze selbst, sondern auch um die Bedingungen, unter denen sie wächst. Ich lehne Hydrokultur, Kunstlicht und Kunstdünger ab. Inspiriert von Goethe, dessen wissenschaftliche Werke ich eingehend studiert habe, bin ich überzeugt, dass Pflanzen nicht nur einen physischen Körper besitzen, sondern auch einen energetischen, sogenannten Ätherkörper. Dieser Ätherkörper trägt den ‹Plan› oder das ‹Programm› für die Pflanze in sich: Er bestimmt, wie die Pflanze wächst, welche Nährstoffe sie aufnimmt und wie sie mit ihrer Umwelt interagiert. Dabei fungiert er als energetisches Leitbild, in dem die grundlegenden kosmischen Gesetze und Energien verankert sind. Diese Energien steuern nicht nur die physische Entwicklung der Pflanze, sondern auch ihre inneren Prozesse und ihre Fähigkeit, auf äussere Einflüsse zu reagieren. So wird die Pflanze zu einem komplexen Organismus, der sowohl physisch als auch energetisch in den grösseren Zusammenhang des Lebens eingebettet ist.

Pflanzen, die an Orten wachsen, die beispielsweise durch Strahlung belastet sind und sich negativ auf den Menschen auswirken, entwickeln sekundäre Pflanzenstoffe, die genau diese negativen Einflüsse neutralisieren und dem Menschen zur Heilung dienen können. Daher ist es essenziell, dass Heilkräuter in der Umgebung wachsen, in der wir leben und erkranken. Fertige Heilprodukte aus fernen Ländern sollten wir vermeiden. Saatgut hingegen passt sich während des Anbaus und Wachstums an unsere regionalen Bedingungen an und ist somit ideal für lokale Kulturen.

Die Erde, in der die Pflanze wächst, spielt eine entscheidende Rolle, da sie die weibliche Energie in sich trägt. Nicht umsonst sprechen wir von ‹Mutter Erde›. Die Erde ist das mütterliche, weibliche Element, das die Materie aufbaut – ein Prozess, der vor allem in der Nacht stattfindet. Wachstum geschieht, wenn das Licht abwesend ist.

Ein weiterer essenzieller Faktor ist das natürliche Sonnenlicht, das durch nichts ersetzt werden kann. Nur die natürlichen Strahlen bringen die kosmischen Informationen auf die Erde und versorgen die Pflanzen mit göttlicher, schöpferischer Intelligenz. Kein Kunstlicht kann diese Funktion übernehmen.

Ebenso wichtig ist die richtige Ernährung der Pflanzen. Was die Pflanze aufnimmt, prägt ihre Qualität. Wird sie mit Kunstdünger versorgt, entwickelt sie eine künstliche Struktur: Ihre Zellen werden unnatürlich gross aufgebläht, die Zellwände dünner und schwächer. Dies macht sie anfälliger für Pilzkrankheiten und Schädlinge. Natürliche organische Nährstoffe hingegen fördern ein gesundes, stabiles Wachstum.

Wir verwenden ausschliesslich lebendige, natürliche und gesunde Erde, die den feinen Duft von Waldboden verströmt. Diese hochwertige Erde schafft ideale Bedingungen für das gesunde Wachstum unserer Pflanzen. Mein Antrieb ist es, den Pflanzen möglichst natürliche und artgerechte Bedingungen zu bieten, weshalb ich kontinuierlich in meiner Gärtnerei forsche.

Ein wichtiger Faktor dabei ist CO₂. Je mehr CO₂ in der Atmosphäre vorhanden ist, desto besser können Pflanzen wachsen. Die heutige Klimapolitik scheint jedoch in eine Sackgasse zu führen. Es bleibt zu hoffen, dass die Menschheit dies erkennt, bevor es zu spät ist.»

Dem Tod ins Angesicht geschaut

«Auch ich war dem Tod sehr nahe. Aus einer schweren Lungenentzündung im vergangenen Herbst, die mich stark geschwächt hatte, wurde schliesslich Krebs diagnostiziert – bereits mit Metastasen im ganzen Körper und im Gehirn. Die Diagnose lautete: Endstadium. Die Ärzte gaben mir nur noch wenige Wochen, mit Chemotherapie vielleicht einige Monate mehr. Es wurde mir geraten, den betroffenen Lungenflügel entfernen zu lassen oder sofort mit einer intensiven Chemotherapie zu beginnen. Trotz extremer Schwäche und starker Schmerzen wollte ich zunächst nur nach Hause, um die Situation in Ruhe zu verarbeiten.

Diese Therapien kamen für mich nicht infrage. Ein Leben lang hatte ich meinen Kunden die Heilkraft von Pflanzen nahegebracht, und nun war es an der Zeit, selbst authentisch zu bleiben und das zu leben, wovon ich überzeugt war. Ich begann eine intensive Kur mit Artemisia aus eigener Produktion, ergänzt durch Eiseninfusionen, Sauerstoffbehandlungen und hochdosiertes Vitamin C.

Meinen Ärzten zeigte ich eine Studie der Universität Heidelberg, die im Internet zu finden ist. Die Universität Heidelberg ist eine der führenden Institutionen in der Krebsforschung. Zunächst waren die Ärzte skeptisch, da bekannt ist, dass Krebszellen einen hohen Bedarf an Eisen haben und sich von diesem ‹ernähren›. Doch die Studie belegt, dass Eisen in Kombination mit Artemisinin eine besondere Verbindung eingeht, die Krebszellen gezielt zerstört. Im Labor konnte nachgewiesen werden, dass diese Kombination innerhalb von nur 16 Stunden bis zu 90 Prozent der Krebszellen reduzieren kann. Die Forschungsergebnisse boten eine vielversprechende Perspektive, die ich in meine Behandlungsstrategie integrieren wollte.

Bei mir schlug diese Therapie erstaunlich gut an. Ich muss jedoch betonen, dass der selbstgewählte Weg sehr herausfordernd war, vor allem weil ich ihn grösstenteils alleine gehen musste. Selbst in meinem persönlichen Umfeld, auch innerhalb der eigenen Familie, stiess ich auf viele kritische Stimmen und Vorwürfe.

Das Krankenhaus hingegen war offen und respektvoll gegenüber meinen Entscheidungen. Ich fühlte mich dort unterstützt und gut begleitet. Auch wenn diese alternativen Therapien im Krankenhaus nicht direkt angewendet werden dürfen, hatte ich jederzeit die Möglichkeit, zu Kontrolluntersuchungen zu kommen.

Bereits nach wenigen Wochen zeigte eine MRI- und CT-Untersuchung, dass in meinen Lungen und im Hirn keine Metastasen mehr nachweisbar waren, und auch der Krebs selbst war nur noch winzig klein. Ein darauffolgendes MRI bestätigte dieses Ergebnis.

Im Dezember erlitt ich zusätzlich ein akutes Lungenversagen und lag tagelang im Koma. Diese dramatischen Ereignisse haben tiefe Spuren hinterlassen. Als ich dem Tod nah war, fühlte ich mich umgeben von einer warmen Helligkeit. Da war soviel Licht um mich herum und ich wusste, wir müssen dieses Licht hier auf die Erde bringen, dann wird alles gut. Dieses Licht war die reine Liebe. Ein Zustand des Friedens.»

Neue Perspektive

«Gleichzeitig veränderte sich mein Fokus: Ich habe mich bewusst von den ständigen Kriegs- und Negativnachrichten abgewandt und richte meine Aufmerksamkeit nun mehr auf spirituelle Inhalte. Diese Veränderung gibt mir Hoffnung und hilft mir, den Alltag auf eine tiefere und friedvollere Weise zu erleben. Als ich wieder mehr bei Sinnen war, wurde mir klar, dass ich meinen inneren ‹Abfalleimer› leeren musste. Es war an der Zeit, meinen Geist aufzuräumen und bewusster zu kontrollieren, welche Informationen ich aufnehme. Denn Informationen können unseren Geist vergiften, wenn wir sie ungefiltert konsumieren.

Ich begann, mich mehr auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und die Sinneseindrücke des Augenblicks intensiver wahrzunehmen. Der Duft der Pflanze, die ich gerade umtopfe, das gleichmässige Hecheln meines Hundes neben mir oder die schlichte, erhabene Schönheit der Natur – all das hat für mich eine neue, tiefere Bedeutung gewonnen. Dieser bewusste Fokus auf die Gegenwart hat mir geholfen, inneren Frieden zu finden und das Leben achtsamer zu geniessen.

Und nun bin ich wieder zurück im Betrieb, umgeben von meinem wunderbaren Team. Menschen aus der ganzen Welt arbeiten hier, unser Unternehmen ist ein echter Multikultibetrieb. Die Vielfalt unserer Belegschaft spiegelt sich in unserem breit gefächerten Pflanzenangebot wider. Es herrscht eine grosse Solidarität, gegenseitige Hilfsbereitschaft wird hier grossgeschrieben.

Eine gelebte Kultur des Vorbildseins war mir schon immer wichtig – dafür braucht es keine Auszeichnungen. Wir haben bewusst kein Bio-Label, denn unsere Philosophie ist deutlich strenger als die Anforderungen herkömmlicher Bio-Siegel. Tatsächlich steckt hinter vielen dieser Labels mehr Markenstrategie als echte Bio-Qualität. Auch im Vergleich zu Demeter sind unsere Standards noch strenger und konsequenter, da wir uns voll und ganz einer natürlichen und nachhaltigen Arbeitsweise verschrieben haben.

Früher begegneten meine Berufskollegen meinen Methoden mit einem gewissen Lächeln und Skepsis. Sie fanden meine Mikroorganismen und Pflanzentinkturen ungewöhnlich und hielten mich für etwas altmodisch oder eigenwillig.

Und was passiert heute? Ein Umdenken, das von den Kunden angestossen wurde. Sie sind es, die in die Gärtnerei gehen und sagen: ‹Sie, ich habe da ein Problem mit Schädlingen, aber haben Sie mir etwas Natürliches? Ich will keine Chemie!›

Und mittlerweile haben auch die Grossen einige unserer Methoden übernommen. Ausgerechnet diejenigen, die früher besonders über mich lächelten, haben nun Banner über den Eingangstoren zu ihren Gärtnereien hängen: ‹Hier wird mit Mikroorganismen gearbeitet.› Und zunehmend werde ich eingeladen, Vorträge über meine Methoden zu halten. Das macht mir Hoffnung; ich teile mein Wissen gern. Denn es soll nicht zu einem Geheimnis werden, das vergessen geht. Das Gute soll sich etablieren. Wir können ein Vorbild sein. So ist auch die Kräutergärtnerei mehr als eine Gärtnerei – sie ist ein Begegnungsort für Mensch, Tier und Pflanzen, um in einer friedlichen Koexistenz zu leben.

Absurd ist und bleibt in der aktuellen Zeit, dass wenn man über Frieden, Freiheit, Menschlichkeit spricht, einem das Label ‹rechtsradikal› attestiert wird. Eine grössere Vielfalt an Leben ist kaum wo anzutreffen, als hier in Bottis Kräutergärtnerei. Bei uns sind alle willkommen: Die Gedanken sind frei, ob links, rechts, mittig, schwarz, weiss oder gelb! Jeder Mensch, der offen ist für etwas Neues, ist hier am richtigen Ort.»

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Naturreines und qualitativ hochwertiges Artemisia aus Bottis Eigenproduktion ist ab sofort in unserem Shop erhältlich!

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BOTTIS KRÄUTERGÄRTNEREI
Grabenmattenstrasse 18, 5608 Stetten
056 496 24 94, office@kraeuter.store

Öffnungszeiten
März – November:
Montag bis Freitag, 09.00-12.00 & 13.00-18.00
Samstag, 09.00-12.00 & 13.00-16.00
Dezember – Februar: geschlossen


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