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Wir kämpfen weder für noch gegen etwas – wir wirken!

Interview mit Susanne Triner.

Bei Susanne Triner gehen Spiritualität und Tatkraft Hand in Hand. Schon früh auf der Suche nach Lösungen für die grossen Menschheitsprobleme, entwickelte sie Methoden, um Menschen in die Selbstermächtigung zu führen, Arbeitsgruppen beim Ausschöpfen ihres vollen Potenzials zu unterstützen und Initiativen zum Erfolg zu führen, die für die meisten aussichtslos erscheinen würden.

Die bald 70-jährige Solothurnerin ist junggeblieben und sprudelt vor Energie. Sie sagt, das komme vielleicht davon, dass sie sich ihr Leben lang treu geblieben sei und es liebe, mit der Energie des Urquells verbunden zu sein – und diese Aussage kauft man ihr sofort ab. Sie hätte ursprünglich gerne Politologie studieren und die erste Bundesrätin werden wollen. Doch nachdem sie gesehen habe, was mit der ersten Bundesrätin geschah, sei sie ganz zufrieden damit, dass alles anders kam. Susanne Triner arbeitete in Kaderpositionen, weiss, wie man ein Unternehmen erfolgreich führt – doch viel mehr als ihre eigene Karriere interessierte es sie, wie sie zu einem Wandel in der Gesellschaft beitragen kann, der zum Wohl der ganzen Menschheit beiträgt. Mit ihrem Verein «Together to One» begleitet sie seit vielen Jahren Initiativen, bei denen sie «sich voll einsetzt und gleichzeitig weiss, dass nichts unter Kontrolle ist». Am 11. und 12. August 2023 wird sie am Vortrag «Das grosse Miteinander – hin zum Quantensprung» ihre Einsichten aus jahrzehntelanger Projektarbeit teilen und ihre unkonventionellen Methoden erklären. Sie gab uns vorab einen Einblick in ihr bewegtes Leben.

«DIE FREIEN»: Liebe Susanne, was steckt hinter dem «grossen Miteinander»?

Susanne Triner: «Das grosse Miteinander» beschäftigt mich schon seit meiner Kindheit. Bereits mit 13 Jahren fragte ich mich, wieso wir Menschen uns gegenseitig Leid zufügen, wieso wir zu hassen beginnen, was wir zuvor liebten, und zerstören, was wir aufgebaut haben. Natürlich bekam ich von den Erwachsenen die Antwort: Grüble nicht, denk nicht über Dinge nach, die du sowieso nicht ändern kannst. Doch ich forschte nach und kam irgendwann zur Erkenntnis: Das geschieht, weil wir uns getrennt fühlen. Ein Fischschwarm oder eine Rehherde würde nie so gegeneinander vorgehen, wie wir das tun. Ich wollte wissen, was wir tun könnten. 2003 – ich war damals in der Wirtschaft tätig – nahm ich mir eine Auszeit, um mit meinen Fragen zu meditieren, und erhielt tatsächlich Antworten. Ich schrieb Punkt für Punkt auf, und es hat sich seither nichts an meinen Grundeinsichten geändert: Wir müssen lernen, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Ich gründete die Non-Profit-Organisation «Together to One», um zu einem Miteinander zum Wohle aller beizutragen.

Wie hast du begonnen, deine Einsichten in die Tat umzusetzen?

ST: Der Zufall wollte es, dass ich von Jericho hörte. Das ist der tiefste Punkt der Erde, die älteste Stadt der Welt, absolut faszinierend. Dort begann ich, die Methoden, die ich in der Meditation entdeckt hatte, umzusetzen. An jedem 21. Tag des Monats luden wir mit unserem Verein Menschen ein, ihre Projekte vorzustellen. Wenn ihre Idee auf Begeisterung stiess, begleiteten wir sie. Wir sagten immer: Wir geben kein Geld, wir unterstützen euch mit Wissen. Wir sind drei Jahre für euch da, dann müsst ihr selbstständig sein. Wir haben in Jericho über 30 Projekte zustande gebracht mit dieser Methode, zum Beispiel unser jetziges Hauptprojekt «Adopt a Palm». Eine Gruppe von notleidenden Bauern kam zu uns und bat uns um Hilfe. Auch ihnen sagten wir: Wir haben kein Geld, wir haben nur gute Ideen. Darauf verliessen von den 30 Bauern alle den Raum, ausser Adnan Jaber, er schüttelte uns die Hand und sagte: «Ich habe keine andere Wahl.» Wir halfen, auf dem gepachteten Land Datteln nach Bio- und Fair-Trade-Richtlinien anzubauen. Mit dem Export verdienen sich Adnan Jaber und seine Familie nun ihren Lebensunterhalt. Damals sagte man uns, wir würden das nie schaffen, wir würden niemals Datteln exportieren können als private Initiative, wir würden innert weniger Jahre zerstört sein. Und mittlerweile sind wir in der zweiten Generation und verkaufen jährlich über zehn Tonnen Datteln in die Schweiz und nach Österreich. Und nicht nur das: Wir achten auf Biodiversität und betreiben Permakultur, wir sind wie eine Familie geworden, unter uns, mit der Natur, mit den Pflanzen und den Vögeln – es ist ein paradiesischer Ort.

Ziel war es jeweils, die Initianten so zu unterstützen, dass ihre Projekte finanziell selbsttragend werden?

ST: Ja. Jede Initiantin, jeder Initiant war verantwortlich, für die Finanzierung seines Projekts zu sorgen. Wir hatten ein Creative-Learning-Center, in dem wir Strategien dafür weitergaben. Dort passierte sehr viel, vor allem mit den Kindern, die lernten, Verantwortung zu übernehmen, hinzustehen für sich selbst, authentisch zu sein. Wir hatten beispielsweise eine Gruppe von Kindern, deren Wunsch es war, einmal in ihrem Leben ans Tote Meer zu reisen. Das Tote Meer ist nur zehn Kilometer von Jericho entfernt, aber die meisten waren noch nie dort, weil man den Checkpoint passieren, eine Bewilligung beantragen muss, was sehr mühsam ist. Diese Kinder brachten es zustande, von einem Busunternehmen einen Car zu organisieren, der sie dorthin fuhr, Restaurants spendeten ihnen die Verpflegung. Ich bin immer noch im Kontakt mit vielen aus dieser Gruppe, jetzt sind sie grosse, schöne Frauen und Männer und haben selbst Kinder, sind selbstbewusst und unterstützen sich gegenseitig, einige sind Freunde fürs Leben geworden. Es gelang uns ausserdem mit unserer Methode, ein Hotel zu restaurieren, wir ermöglichten Ausbildungen, halfen bei der Organisation einer Altersvorsorge …

Was beinhaltet diese Methode?

ST: Sie beinhaltet zunächst einmal einen Empowerment-Spruch: Wir sagen uns gegenseitig, dass wir uns von ganzem Herzen und bedingungslos unterstützen. Wir kommen immer am 21. Tag des Monats zusammen und fragen uns: Was war erfolgreich, was brauchst du, wo können wir dir helfen? Ausserdem haben wir einen Code, der uns mit dem Feld ausserhalb von Raum und Zeit verbindet, wo unser ganzes Potenzial vorhanden ist. Von dort «laden» wir uns die beste Version einer Situation quasi «herunter». Der Code lautet 12-21.

Wie meinst du das, ausserhalb von Raum und Zeit?

ST: Ausserhalb von Raum und Zeit sind Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart eins. Wir Menschen haben Raum und Zeit erschaffen und ausgemessen, das ist nichts Gottgegebenes. Wir haben angefangen, unsere Zeit zu bemessen, dadurch wurde sie knapp, und den Raum zu vermessen, dadurch wurde er klein. Ausserhalb davon ist das ewige Jetzt. Von dort holen wir das, was wir verändern wollen, ins Bewusstsein, in die Realität. Wir «laden» auch unsere Freude «hinauf», damit diese Energie für alle vorhanden ist.

Wissen wir denn, was die beste Version des heutigen Tages ist?

ST: Nein, das wissen wir nicht, wir brauchen es auch nicht zu wissen. Es genügt zu wissen, dass wir das Beste herausholen. Wichtig ist, dass die Ausrichtung zum Wohle aller ist. Das bedeutet, die beste Version soll allen dienen und nicht gegen jemanden oder gegen etwas gerichtet sein. Wir setzen damit keine Ideen in die Welt, die zerstörend wirken, das wollen wir ja nicht mehr. Es ist Zeit, dass wir diesen Quantensprung machen hin zu mehr Frieden. In unserem Leitfaden sagen wir darum: Wir kämpfen weder für noch gegen etwas – wir wirken. Das ist etwas vom Wichtigsten.

Was hat es mit diesem Code 12-21 auf sich? Wie bist du darauf gekommen?

ST: Nachdem ich lange meditiert hatte, kam mir diese Zahl, zusammen mit einer grossen Fülle an Informationen darüber, was Einheit bedeutet, und wie wir in die Einheit kommen und wieder daraus hinaus. Wie ein Maler eine Eingebung erhält, wenn er ein Bild malt, erhielt ich diesen Code. Ich hatte es nicht erwartet, obwohl ich ja auf der Suche war nach einer Lösung für die Menschheitsprobleme. 12-21 steht für das ewige Werden, Sein und Vergehen, für das Hin und Her von der Einheit zur Individualität und zurück: Wenn man sich in der Dualität erfährt und erkennt, dass man getrennt ist und leidet, sehnt man sich zurück zu einer Verbindung, zur Einheit. Die Trennungserfahrung geht zurück auf die Geschichte unserer Urahnen: Ursprünglich herrschte Einheit. Doch dann tauchten Pioniere auf, die wissen wollten, wie es ist, wenn wir uns von der Einheit trennen. Weil man wusste, dass das mit Gefahren verbunden ist, gab man ihnen den Code mit, um das Experiment der Trennung beenden zu können. Es gab einige, die diesen Spagat nicht aushielten und zurück in die Einheit wollten. Doch es gab auch welche, die es aushielten und es zu lieben begannen, ihre Macht und ihre Schöpferkraft anzuwenden. Doch sie vergassen den Code und konnten deshalb nicht mehr zurück. Das einzige Volk, das den Code nicht vergessen hat, sind die Mayas. Um 2010 herum sagten einige, dass die Welt demnächst untergehe, weil für sie klar war, dass etwas zu Ende geht. Doch der Code beendet einfach das Experiment der Trennung.

Ist mit dieser Trennung die Entfremdung zwischen Mensch und Natur oder zwischen den Menschen untereinander gemeint?

ST: Sowohl die Trennung von Mensch zu Mensch wie auch von Mensch zu Natur. Wir könnten niemals dermassen die Natur zerstören, wenn wir uns als Einheit sehen würden. Die Evolution des Menschen ist gehindert, solange wir diesen Schritt nicht machen, und darunter leiden alle. Und das ist der Grund, wieso andere Dimensionen Interesse daran haben, dass wir als Menschheit diesen Schritt machen und dieses Experiment beenden. Das wäre dann der Quantensprung – der Moment, in dem es wirklich losgeht. Wir haben es schon x-mal versucht in der Geschichte, aber es hat bisher nicht geklappt, die Spaltung zu überwinden.

Ist wirklich die ganze Menschheit von der Natur getrennt? Ich meine, es gibt ein kleines Grüppchen, das sehr viel Macht und Kapital konzentriert und die Umwelt in grossem Masse ausbeutet. Andererseits gibt es eine breite Masse, die keinen Krieg will, die meisten Menschen leben sparsam, versuchen, die Umwelt zu schonen, aber haben vergleichsweise wenig Einfluss. Kann man pauschal sagen, dass es «wir» sind, die die Natur zerstören?

ST: So wie du argumentierst, heisst das: Du bist getrennt von denen, die reich und einflussreich sind, und du bist auch getrennt von denen, die keine Macht haben. Aber es ist einfach so, dass wir alle eins sind. Wenn Bill Gates oder wer auch immer etwas tut, so tut er das innerhalb der Menschheitsfamilie. Und es wäre eben wichtig, dass die ganze Menschheitsfamilie sich entwickelt, mit allen, die dazugehören. Das bedeutet auch Mörder, Diebe, Prostituierte, alle, die wir gerne am Rande der Gesellschaft sehen. Denn sie sind ein Teil von uns, und wir sind ein Teil von ihnen. Und das müssen wir lernen. Vielleicht lernen wir es erst in zehn, vielleicht in 100 Jahren – aber dort sollten wir wirklich hingelangen.

Es geht also darum, dass wir diejenigen mittransformieren, die eigentlich entgegen unserem Sinne leben?

ST: Ja, es geht darum, dass wir uns nicht mehr trennen von denen, die wir nicht sein möchten – sondern sie nähren und ihnen Kraft geben, damit sie sich entwickeln können. Aber nicht etwa aus einem elitären Gedanken heraus, dass ich besser wäre als du und erleuchtet und erwacht, und du bist noch da unten im Dunkeln. Sondern auf Augenhöhe mit allen. Denn wir alle machen Erfahrungen und Fehler und lernen aus diesen Fehlern. Und wenn wir uns zusammentäten und unsere Talente und unser Wissen bündeln würden, könnten wir wirklich etwas bewegen. Das ist das Ziel vom «Grossen Miteinander».

Du hast vorher angetönt, dass andere Dimensionen wollen, dass wir diesen evolutionären Quantensprung machen. Was meinst du damit?

ST: Ja, das ist wichtig. Wir haben verschiedene Dimensionen, nicht nur eine. Es gibt die Dimension der Natur, der Verstorbenen, der noch nicht Geborenen, der Engelwesen – sie alle haben ein Interesse, dass wir als Menschheit auf eine höhere evolutionäre Ebene kommen, weil wir andernfalls Gefahr laufen, uns selbst auszulöschen. Und das hätte auch Auswirkungen auf planetarer Ebene. Wir Menschen sind seit einiger Zeit ein Problem, weil wir unsere Erfahrung aus der Dualität nicht wieder in die Einheit, in die Urquelle zurückgeben. Die Einheit erfährt sich dadurch, dass individuelles Leben entsteht. Die Quelle erfährt sich durch ihre Teile – durch das, was aus ihr entspringt. Unsere Erfahrungen sind eine Nahrung für die Urquelle. Aber wir Menschen haben uns über Jahrtausende hinweg geweigert, diese Nahrung zurückzugeben. Es wäre schön, wenn wir das wieder tun könnten. Wenn ich beispielsweise Freude empfinde über einen schönen Sonnenuntergang, dann lade ich diese Freude ins Feld und teile sie so mit allen und nähre damit das Ganze. Das wird im Ganzen wahrgenommen, da ist dann mehr Freude vorhanden. Es geht darum, zu merken, dass wir eingebettet sind in ein grösseres Ganzes. Aber wir Menschen hängen stur in diesem Individualismus bis zum Geht-nicht-mehr: besser, reicher, schöner, schneller, höher.

Dieser Leistungswahn steht für die Schattenseite des Individualismus, aber bedeutet individualistisch sein automatisch Rücksichtslosigkeit, Egozentrismus und Konkurrenzkampf? Bewahrt uns Individualität nicht auch davor, in einer Herde aufzugehen, mit der Masse mitzulaufen und miteinander ins Verderben zu rennen, wie zum Beispiel bei Corona?

ST: Klar. Mit dem «Grossen Miteinander» ist gemeint, dass wir alle Individuen sind und es auch bleiben. Wir sind wie kleine Universen, die sich einbringen in ein grösseres Ganzes, in die Menschheitsfamilie, aber in der ganzen Vielfalt, der ganzen Grossartigkeit und Einzigartigkeit. Und da gibt es manche mit grösserem, manche mit kleinerem Ego. Ich sage immer: Wenn du ein grosses Ego hast, dann brauchst du es offenbar – es wird einem nichts mitgegeben, das man nicht braucht. (lacht) Wir urteilen immer wieder über andere. Aber wenn wir hier etwas entspannter wären, würde vielleicht weniger schief gehen. In der Begleitung von Projekten habe ich immer wieder gemerkt: Am Anfang sind alle begeistert und wollen mitmachen. Dann, nach den ersten Treffen, kommen die ersten Zweifel und Einwände, Trennungseffekte. Da muss man als Begleitung sehr viel Stehvermögen haben, um warten zu können, bis die Lösungen aus der Gruppe entstehen. Manche laufen vielleicht davon, ja, das ist dann auch eine Entscheidung. Aber diejenigen, die bleiben, machen einen Prozess durch, in dem sie verstehen, dass jeder Mensch seinen Platz und seine Wichtigkeit hat, seine Talente einbringen und sein Wissen teilen kann, darf und soll.

Menschen mit grossem Ego haben in der Regel einen grossen Einfluss auf die Gruppendynamik und dominieren oft über die Nachdenklicheren, Vorsichtigeren, Bescheideneren. Wie gehst du damit um?

ST: Meist läuft der Prozess ähnlich ab. Zuerst reden die Dominanten, die wissen den Weg, setzen sich durch und sagen: So und so machen wir es, dann kommt es gut. Zunächst lehnt sich meist niemand dagegen auf. Aber plötzlich melden sich dann doch die stillen Denker zu Wort, mit Ideen, die die Schnellen sich nicht überlegt haben. Dann werden die Dominanten stiller und die Stillen werden lauter – und plötzlich merkt die Gruppe, dass alle Anwesenden eine Schatztruhe von Talent und Wissen sind. Man muss oft durch eine Krise hindurch, aber in einem gewissen Moment kehrt sich alles. Wenn dieser Gruppenprozess durchgestanden ist und im Gegenüber ein Ausdruck derselben Energie erkannt wird, dann passieren grossartige Dinge und die Aufgaben werden vier- bis sechsmal schneller erledigt. Diskussionen werden überflüssig, Vertrauen übernimmt.

Was erwartet einen am zweitägigen «Das grosse Miteinander» am 11. und 12. August in Solothurn? Geht es mehr um Theorie oder darum, gemeinsam konkrete Projekte aufzugleisen und deine Methode gleich zu erproben?

ST: Am Freitagabend werde ich in meinem Vortrag erklären, was ich in den letzten 30 Jahren erforscht und erkannt habe. Jeder kann sich ein Bild machen und entweder sagen: Das ist Habakuk, ich glaube kein Wort – oder aber sich überlegen, ob da wirklich etwas dran ist. Alle sind eingeladen zu entdecken, wie viel Potenzial in dieser Methode steckt. Am ersten Abend geht es darum, gemeinsam die Trennungserfahrung aufzulösen. Am nächsten Tag können dann alle Anwesenden ihre Wünsche und Projektideen vorstellen. Das können Start-ups sein oder Vereinsgründungen – aber auch persönliche Wünsche, zum Beispiel einen Mann oder eine Frau fürs Leben zu finden. Die Gruppe wird dann diesen Wunsch gemeinsam unterstützen und die beste Version ausserhalb von Raum und Zeit herunterladen. Dadurch verstärkt sich die gemeinsame Energie um ein Vielfaches. Das wird bei jedem Einzelnen spürbar – er oder sie beginnt zu strahlen und leuchten. Es braucht etwas Mut, mitzumachen und die Methoden anzuwenden. Unterstützt werde ich von Rolf Locher, der die Einführung macht und mit Lachyoga dafür sorgt, dass eine entspannte Atmosphäre entsteht. Der Künstler und Maya-Experte Urs José Zuber wird meine Erklärungen bildhaft umsetzen, um sie den Anwesenden auch visuell näher zu bringen. ♦

von Christian Schmid Rodriguez

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«Das grosse Miteinander» mit Vorträgen und Workshops findet am 11. und 12. August 2023 in Solothurn statt. Anmeldungen und Informationen unter 12-21.ch


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