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Mir kann keiner das Wasser trüben!

Einen Daniel Düsentrieb nennen ihn viele. Die Meilensteine, die er erreicht hat, nennt Frank Collaris bescheiden: Entdeckungen. Denn alles sei bereits da – wir entdecken es nur. Undim Entdecken sind der holländische Tüftler und seine Frau Lilly besonders gut. Die beiden erzählen uns, wie sie auf ihr sagenhaftes «Wasserelixier» gestossen sind.

Frank: Die Geschichte nahm ihren Lauf, als ich auf Wassergas aufmerksam wurde. Ich begann damit zu experimentieren, konnte Motoren entwickeln, die zuerstmit 30 bis 40 Prozent Wasser liefen und zuletzt mit 95 Prozent Wasser und fünf Prozent Bioethanol. In dieser Arbeit und meinen Experimenten lernte ich das Wasser besser kennen. Ich erfuhr, wie gut es speichern kann – und zwar Information. Ich wollte damit die Welt verändern, aber stiess auf Widerstand … Nach einer Explosion in meiner Firma, die von Menschenhand ausgelöst wurde, versuchte ich noch monatelang, meine Entwicklung aufrechtzuerhalten. Aber die Investoren sprangen ab.

In dieser Zeit war seine Frau Lilly diejenige, die ihm den Weg gezeigt hat. Lilly Huis in ‘t Veld hat eine sehr starke Intuition. Die Intuition sei die Weisheit des Herzens, meint Frank. Lilly fragte sich, was das Wasser will, wo sein Ursprung liegt. Auch sie beobachtete das Wasser und erkannte, dass es Rundungen mag, aber keine Ecken, dass es Informationen abgibt, wenn es links gedreht wird, und wieder Information aufnimmt, wenn es rechts dreht.

Lilly: Wir haben versucht, alles aus dem Wasser rauszunehmen, was nicht für das Leben ist, um es dann dorthin zu führen, wo sein Ursprung ist. Wasser selbst ist der Ursprung des Lebens. Wir weisen dem Wasser den Weg, um wieder seine ursprüngliche Form anzunehmen und zur Urinformation zurückzukehren. Das ist die Liebe und die Dankbarkeit. Die Information von Liebe und Dankbarkeit hält Wasser stabil. Mittels unserer Technik und Energie konnten wir das Wasser so stark informieren, dass es versiegelt war. Das heisst: das Wasser kann in dieser Form keine anderen Informationen mehr aufnehmen.

Über die Wirkung ihres Wasser erfuhren Frank und Lilly von Menschen aus ihrem Umfeld, die es in Bügelflaschen zu sich ins Bett genommen hatten, weil sie damit besser schlafen konnten – sie wollten das Wasser aufbewahren, statt es zu trinken. Mehrere Wasserlabore bestätigten, dass Frank mit seinen Systemen besonderes Wasser herstellt:

Frank: Ein Wasserlabor in Tel Aviv untersuchte unser Wasser, dem wir den Namen «Elixier» gegeben haben. Der Leiter meldete sich bei uns und bat uns, ihm nie wieder Wasser zu schicken – denn alle Wasserproben im Labor wiesen plötzlich dieselben Werte auf wie unseres! Damals wussten wir nicht, was hier passierte. Heute können wir uns dieses Phänomen nur mit der Quantenphysik erklären: Die Information unseres Wassers geht eine Quantenverschränkung mit anderem Wasser ein.

Der Wasserforscher Masaru Emoto stellte bereits in den 1990er-Jahren fest, dass Wasser Informationen aufnehmen kann. Beschriftet man eine Flasche mit «LIEBE», nimmt der Inhalt diese Information auf. Doch diese Information verschwindet mit der Zeit wieder oder lässt sich von anderen «überschreiben». Deshalb stellt sich die Frage, wie das Wasser mit der Frequenz der richtigen Information stabil bleibt.

Frank: Wenn das Wasser zu sich selbst, zu seinem Urquell zurückfindet und mit Liebe und Dankbarkeit «gesättigt» ist, kann nichts anderes mehr aufgenommen werden. Diese Urform des Lebens ist wie ein mächtiges, undurchdringbares Netz. In diesem Labor muss also ein quantenphysikalisches Phänomen stattgefunden haben. Das brachte uns auf die Idee, mit diesem Wasser noch weiterzugehen. 

Und hier kam wieder Lillys Intuition ins Spiel: das Ei. Die Form eines Eis ist die Urform allen Lebens. Selbst Pflanzensamen weisen diese Form auf, ein Baby wächst in der Gebärmutter in der Eiform heran und Aurabilder zeigen sich eiförmig. Plötzlich war klar, dass sie mit dieser Form arbeiten müssen. Denn das Ei ist nicht nur Ursprung des Lebens, sondern auch Schutz desselben. Also reinigten sie Eier, um sie anschliessend mit ihrem Elixierwasser zu füllen. 

Frank: Die Ergebnisse waren umwerfend! Hier entstand wahre Hightech – im Vergleich dazu sind Telefon, Computer, Maschinen mit Strom «low-tech». Hier handelt es sich um Heilige Geometrie, um das Zusammenspiel der Quantenphysik mit der Materie. Es ist immens wichtig, dass wir diese Erkenntnisse jetzt verstehen und zu nutzen wissen, damit wir Menschen unser Leben wieder selber in die Hand nehmen können. 

Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen aus den befüllten Elixiereiern konnte Frank ein System bauen, durch das Wasser an den Eiern vorbeifliesst. Erst in Linksdrehung, um die Informationen rauszuholen und dann durch eine Lemniskate – eine Kurve in Form einer liegenden Acht – in die Rechtsdrehung, um die Informationen wieder aufzunehmen. Dies ermöglicht es, Chemikalien aus dem Wasser verschwinden zu lassen. 
In Mortier, Belgien, hat Frank vor sieben Jahren Wasseraufbereitungssysteme gebaut, die jeden Tag 10’000 Liter Wasser reinigen. Es handelt sich um Seewasser, das durch Abwasser stark verschmutzt ist, denn vor Ort gibt es keine Kanalisation. Heute entsteht daraus Trinkwasser. Das belgische Wasserlabor liess das Wasser prüfen und legte die Ergebnisse vor, welche die Wirkung voll und ganz bestätigten. Dennoch sagten die Verantwortlichen: «Das kann nicht sein. Wir können es nicht erklären. Uns gelingt das nicht einmal mit den besten Filtern.» Doch noch etwas viel Erstaunlicheres kam bei diesen Untersuchungen heraus: Magnesium und andere wertvolle Mineralien nahmen zu! Als ob das Wasser von sich aus den Zustand einnehmen würde, den es für richtig hält … Wie lässt sich das erklären? 

Frank: Wir arbeiten auf der Ebene der Information. Information steht über der Materie: Information macht Materie. Quantenphysiker haben errechnet, dass die gesamte Materie der Welt auf einem Kaffeelöffel Platz hätte. Alles andere sind Bindungskräfte, die von der Informationsebene bestimmt werden. Wenn wir es schaffen, eine gewisse Information zu «löschen», ist auch die Materie weg. Wir entfernen also die Information der Chemikalien, wodurch sie auch materiell verschwinden. Auch wenn Hormone, Schwermetalle und Bakterien physikalisch nicht mehr nachweisbar sind, können sie informell noch immer im Wasser gespeichert sein und negativ auf uns wirken. Daher ist es wichtig, auf der Ebene der Information zu arbeiten, die der Ebene der Materie um ein Vielfaches überlegen ist. Darauf fusst auch die Homöopathie. 

Die Technik wurde auch vom niederländischen Wasserministerium geprüft. Auch hier wurde bestätigt: In dem Wasser ist keinerlei Verschmutzung mehr nachzuweisen. Das stellte die Behörde jedoch vor ein Problem, denn die quantenphysikalischen Erkenntnisse sind noch nicht in der Gesellschaft verankert und kein Bestandteil einer offiziell anerkannten Wissenschaft. Nach «heutigem Stand» ist es nicht möglich, dass sich die chemischen Verunreinigungen aufgelöst haben. Doch die entsprechenden Daten sind da, sie wurden mehrmals geprüft und bestätigt. Das holländische Wasserministerium verfolgte Franks Technologie nicht weiter – mit der Begründung, sie würde die Reputation des eigenen Labors gefährden … 

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