Weltbilder – woran halten wir fest?
Was wissen wir wirklich über die Welt, in der wir leben? Was haben wir aus erster Hand, durch eigene Erfahrung gelernt?
In der Schule wird allen dasselbe Weltbild beigebracht und der Eindruck vermittelt, es gäbe allgemeingültige Antworten zu allen grossen Lebensfragen. So erlernen wir «Wahrheiten», die viele ihr Leben lang nicht hinterfragen.
Entsprechend kostet es oft Mut, laut über unsere offiziellen Weltbilder nachzudenken.
Doch immer mehr Menschen beginnen, bisher Geglaubtes anzuzweifeln, weil sich die vermeintlichen Autoritäten selbst demontieren und der «wissenschaftliche Konsens» sich allzu oft als Nonsens erweist. Und weil sich zeigt, dass die Mehrheitsmeinung öfter danebenliegt, als es uns lieb ist.
Es geht nicht darum, alles für bare Münze zu nehmen, was den offiziellen Narrativen widerspricht. Doch wir kommen der Wahrheit wohl näher, wenn wir uns auch in Bereiche vorwagen, die uns bisher verschlossen waren.
Sich mit Perspektiven zu beschäftigen, die vom Mainstream abgelehnt und tabuisiert werden, erweitert den Horizont. Neue Themen, Ansichten und Ideen bereichern unseren Geist, erweitern unser Bewusstsein und öffnen unser Herz für all das, was war, vielleicht ist und möglicherweise noch werden könnte.
Wenn wir den Boden des «gesicherten Wissens» verlassen, stellt sich uns ausserdem die Aufgabe, unsere Sinne zu öffnen, aufmerksam wahrzunehmen, zu experimentieren, und das, was sich uns dabei offenbart, anzunehmen.
Dabei kann es passieren, dass wir plötzlich etwas zu akzeptieren lernen, das wir bisher für unmöglich hielten. Oder etwas aufgeben, das wir ein Leben lang geglaubt haben.
Diese Ent-Täuschung kann heilsam sein, denn Täuschungen machen auf die Dauer weder glücklich noch frei.
Deshalb: Lieber Hand aufs Herz, statt an eingeschränkten Weltbildern festgeklammert!
Vom Ende des Maschinenmenschen
Für den Psychoneuroimmunlogen Christian Schubert ist klar: Unsere Chance auf Heilung hängt von der Integrität unseres Selbstbildes ab.
Was ist Faschismus?
Viele schreien gegen den Faschismus an, sind aber auf dem linken Auge blind. Markus Krall räumt mit einem hartnäckigen politischen Klischee auf.
Jenseits von Darwinismus und Kreationismus
Was sagt eine spirituell-ganzheitliche Wissenschaft über den Ursprung von Kosmos, Natur und Mensch? Armin Risi über das Mysterium des Lebens.
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Während das Ufo-Phänomen im deutschsprachigen Raum weitgehend tabu ist, wird es andernorts rege erforscht. Andreas Stricker über die Ufo-Forschung in der italienischen Schweiz.
«Ein Galgen braucht Humor»
Linard Bardill im Gespräch mit Prisca Würgler: Der Schweizer Liedermacher und Pazifist über Frieden, Freiheit und Gesundheit inmitten der Konflikte.
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Alma Pfeifer glaubte früher an die menschengemachte CO2-Klimakatastrophe. Der Corona-Betrug hat ihr die Augen geöffnet.
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Teslas Vision war die drahtlose Energieübertragung. Konstantin Meyl schildert, wie die Technologie in die Hände des Militärs geriet und als Kriegsgerät missbraucht wird.
Im Geheimdienst Ihrer Stupidität
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Das Gesetz der Anziehung
Das Resonanzgesetz wir oft so interpretiert, dass wir nur fleissig genug an das denken müssten, was wir uns wünschen. Das sei ein Irrtum, erklärt Peter Gross.
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Woran wir uns festhalten können
Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs. Wer sich nicht für die Ent-Täuschung öffnet, lebt im ständigen Irrtum, meint Olivier Kessler.
Im Zwielicht der Bilder
Wie beeinflusst das vorherrschende Weltbild einer Epoche die Sicht darauf, was ein Bild überhaupt ist? Manfred E. Cuny über das Bildnis in der Kulturgeschichte.
Selbstdenker
Es scheint heute zum guten Ton zu gehören, komplexe Themen nicht mehr eigenständig zu durchdringen, beobachten Prof. Dr. Stefan Hockertz und Sylvia Theis.
«Dein Wille geschehe …»
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Don Quichottes gegen Windräder?
Müssen sich Naturfreunde wegen dem «Energie-Mantelerlass» warm anziehen? Siegfried Hettegger von «Freie Landschaft Schweiz» gibt Auskunft im Briefwechsel.
Wie Frieden geschaffen – oder sabotiert wird
Der Topdiplomat Jean-Daniel Ruch gibt in seinen Memoiren Einblicke in einige der prägendsten Momente der jüngsten Zeitgeschichte.
Jung ist, wer sich jung fühlt
Veronica Baumann fasst zusammen, wie wir dank epigenetischer Erkenntnisse der vorzeitigen Zellalterung aktiv vorbeugen können.
Halt in der Haltlosigkeit
Wie viel Raum geben wir uns selbst? Lilly Gebert über das Wohnen, das Reisen und die Ortlosigkeit.
Auf zu den Sternen
Ist die Erde rund oder eine Scheibe? Oliver Hepp wollte es selbst erfahren und beschloss, ein noch nie dagewesenes Experiment durchzuführen.
Wie viel Freiheit ertragen Sie?
Albert Knobel sieht sich als verantwortliches Mitgllied des Schweizer Volkssouveräns. Für die Freiheit der Menschen einzustehen, sei seine Pflicht.
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