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Shedding – Krank durch Ausscheidung und Übertragung von Covid-19-Impfstoffen?

«Ich würde gern einen Beratungstermin mit Ihnen vereinbaren», sagt mir eine Frau am Telefon. Sie wolle ihre Ernährung umstellen. Darauf frage ich: «Sind Sie Covid-19-geimpft? Wenn ja, dann kann ich Ihnen nur eine telefonische Beratung anbieten, weil ich unter Shedding leide. Haben Sie davon schon gehört?» In der Regel lautet die Antwort: «Nein».

Ich erkläre ihr kurz, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Am Ende des Gesprächs lehnt die Interessentin mein Angebot der Beratung per Telefon ab; ihr wäre eine persönliche Beratung doch lieber. So oder so ähnlich verliefen nicht wenige Gespräche … Ich hatte schliesslich Ende 2024 meine Tätigkeit als Ernährungsberaterin leider an den Nagel hängen müssen – es frustrierte mich zunehmend, den Wünschen interessierter Menschen nicht entsprechen zu können.

Sie meinen jetzt vielleicht: «Das ist unmöglich, dass Covid-19-Geimpfte etwas ausscheiden und auf Ungeimpfte übertragen, sodass diese dadurch Symptome entwickeln können! Alles Einbildung! Eine weitere Verschwörungstheorie!» Der Faktenfuchs des Bayerischen Rundfunks (BR24) erkläre schliesslich auch: «Für ‹Impfstoff-Shedding› gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise.» Doch, die gibt es. Der eindrücklichste Beweis sind Tausende Menschen, die bei Kontakt zu Covid-19-Geimpften krank werden – bis heute, mehr als vier Jahre nach Beginn der Impfkampagne! Und es wird von ihnen immer wieder über die gleichen Symptome berichtet:
Hustenreiz bis zum starken Hustenanfall, Halsschmerzen, totaler Energieverlust, Frösteln, Schwindel, kognitive Störungen wie Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen (nicht mehr «geradeaus» sprechen können, sich dauernd verhaspeln), Gehirnnebel, Kopfschmerzen, des Weiteren Menstruationsstörungen, Herzklopfen, Schlafstörungen, Magen-Darm-Probleme wie Magenkrämpfe, Übelkeit und Durchfall, Hautreaktionen, Herpes, Aphten auf der Mundschleimhaut, Tinnitus, Augenlidzucken usw.

Um diese Symptome zu entwickeln, genügen oftmals nur wenige Minuten, in denen Betroffene Kontakt zu Covid-19-Geimpften haben – wobei die Reaktion unterschiedlich stark ausgeprägt ist, denn nicht jeder Geimpfte scheidet in gleichem Masse aus. Und dabei atmen sie nur die gleiche Luft wie ihr Gegenüber oder haben ihn zur Begrüssung kurz umarmt oder die Hand gegeben. In der Regel erholen sich die meisten Betroffenen wieder – innerhalb eines Zeitraums von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen –, wenn sie weitere Kontakte zu Geimpften vermeiden. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich von ihnen so gut es geht fernzuhalten, um nicht ständig krank zu werden.

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Annette Lein ist Pharmazeutisch-technische Assistentin, Ernährungsberaterin und Autorin des Buches «Kanarienvögel – Gesundheitsrisiken durch Ausscheidung und Übertragung genbasierter Impfstoffe».


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