Aufbau des globalen Polizeistaats
Die Sustainable Development Goals (SDG), die 17 «Ziele für nachhaltige Entwicklung» der Agenda 2030 klingen zunächst gut – doch tatsächlich untergräbt die UNO unter diesem Deckmantel die nationale Souveränität und die Freiheit der Menschen.
Diese These untermauern Whitney Webb und Iain Davis in ihrem Unlimited Hangout-Beitrag «SDG16: Part 1 – Building the Global Police State». Anhand der Zusammenhänge, die sie in ihrem Beitrag aufzeigen, wird erkennbar, wie gefährlich die UNO und ihre «nachhaltigen Ziele» wirklich sind: Menschenrechte gegen Naturrecht. Impfzertifikate als Vorhut digitaler Ausweise. Bill Clintons Verbindungen zu pädophilen Sexualstraftätern. Der Kampf gegen «Falschinformationen» und Meinungsfreiheit. Weltfrieden als Köder zur Errichtung einer globalen Diktatur. Für ihren Bericht schöpfen die Autorin Webb und der Investigativjournalist Davis aus einem tiefen Fundus jahrelanger Hintergrundrecherchen über die globale Machtelite. «DIE FREIEN» präsentieren eine Zusammenfassung dieses bemerkenswerten Artikels, der im Original 38 Seiten stark ist.
«Die Agenda 2030 ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten.»
Das schreibt die UNO auf der Website der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Hinter der Rhetorik verbirgt sich das eigentliche Ziel: die Stärkung und Konsolidierung der Macht und Autorität des «Global-Governance-Regimes» und die Ausnutzung von realen und imaginären Bedrohungen, um die Vormachtstellung des Regimes zu stärken. Webb und Davis belegen dies insbesondere anhand des 16. «Nachhaltigkeitsziels» (SDG16), welches angeblich «friedliche und inklusive Gesellschaften und Recht für alle» fördern soll. Die Autoren analysieren als Erstes die rechtlichen Grundlagen. …
von Michael Bubendorf und Christian Schmid Rodriguez
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