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Virenexistenz

Handfeste Wissenschaft oder Jahrhundertbetrug?

Eigentlich geht es nur um kaum fassbare, aber anscheinend omnipräsente Gen-Schnipsel. Obwohl sie für Normalsterbliche ungreifbar sind wie Geister, scheinen sie das Zeug zu haben, unsere Welt aus den Angeln zu heben. Ob Viren nun real existieren oder nicht, zumindest ihre Präsenz in unseren Köpfen ist so mächtig, dass sie einen enormen Einfluss auf unser Denken und Handeln, unser psychisches Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unseren Alltag haben.

Die Frage der Virenexistenz geht uns alle an. Aber halt! Was soll das?! Abertausende von Wissenschaftlern und Medizinern auf der ganzen Welt können sich doch nicht irren! Dass Viren existieren und sehr schädlich sind, ist doch eine seit Langem gesicherte Erkenntnis! Und dass es Ansteckungen gibt, kann doch jeder bezeugen!

Egal. Wir gehen dem mal auf den Grund und stellen die Frage: Wer hat diese Erkenntnis gesichert und vor allem wie? Wenn wir solche Fragen nicht stellen, bleiben wir ewig in kollektiven Vorstellungen gefangen, die einmal etabliert wurden – doch die Geschichte ist voll von kollektiven Irrtümern.

Wir haben hier also eine Reihe von mutmasslichen Zellmorden aufzuklären, und die mutmasslichen Täter sind schädliche Viren, da man sie zum Tatzeitpunkt am Tatort vorgefunden hat. Welche Indizien sprechen dafür? Im Rechtswesen gilt: Im Zweifelsfall für den Angeklagten. Ob in der Medizin solche oder ganz andere Massstäbe angelegt werden, werden wir sehen.

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Martin Schiewek Müller ist Berufungs-, Gemeinschafts- und Seelenpfadfinder, Homöopath und Allrounder.


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