Neunte Ausgabe

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Beschreibung

Aufsteigen im Umsturz – über Evolution und Revolution

Es sind oft Erfahrungen von Unterdrückung und Einschränkung, die uns aufrütteln, Missstände erkennen lassen und Kräfte in uns wecken. Je mehr wir spüren, dass wir unserer Freiheit beraubt werden, desto mehr sind wir motiviert, sie zurückzuerobern.

Braucht es also Revolution, damit Evolution stattfinden kann? Haben uns die grossen historischen Umwälzungen irgendwie weitergebracht? Ist Wachstum in Zeiten des gesellschaftlichen Niedergangs überhaupt möglich? Oder rast die Menschheitsfamilie im Stillstand? Wir wagen die abenteuerliche Reise von der individuellen Entwicklung in die gesellschaftliche Verwicklung und zurück.

In dieser Ausgabe erwarten dich u. a. folgende Inhalte:

Auf der Frontlinie zwischen Gut und Böse
Friedfertigkeit ist eine Grundtugend, sagt Andreas Thiel. Doch wie soll man für den Frieden kämpfen?

Revolution – Fluch oder Segen?
Revolutionäre Zeiten sind Augenöffner, sagt Rafael Lutz. Sie reissen den Bürger aus dem Tiefschlaf und legen den Machtapparat bloss.

Was ist eine gerechte Gesellschaft?
Titus Gebel ist libertärer Unternehmer und fördert freie Privatstädte. Marko Kovic ist Sozialist und «Experte für Verschwörungstheorien». Wir treffen die beiden zum Zwiegespräch.

Das Internet ist tot – Lang lebe das Internet
Die Zeiten des Internets als Informations-Superhighway in die Freiheit sind vorbei, sagt James Corbett. Doch Pioniere erobern sich das Netz als Ort der menschlichen Verbindung zurück.

Auf der Suche nach den verlorenen GenenDarwins Evolution des «höher, besser, schneller» hält Daniel Ebners biologischen Forschungen zum «Urzeit-Code» nicht stand.

Afrika bricht auf
Afrikanische Staaten beginnen zu erwachen: Sie schmeissen ihre alten Kolonialmächte aus dem Land und beginnen eine eigene Würde zu entwickeln.

Friktionslos durch die Disruption
Halt- und Orientierungslosigkeit breiten sich aus. Carlos A. Gebauer sinniert, was der Einzelne tun kann, um nicht im Chaos des «Neuen Normal» zerrissen zu werden.

«Wir können die Welt besser verlassen, als wir sie vorgefunden haben»
Kai Stuht über seine erfolgreiche Doku «Können 100 Ärzte lügen?», seine politische Vision, Schicksalsschläge und die Schöpferkraft in jedem von uns.

Robotokratie
Die KI prahlt bereits, sie arbeite effektiver als menschliche Führungskräfte. Prof. Dr. Stefan Hockertz und Sylvia Theis warnen vor der Herrschaft der Maschinen.

Kommt überhaupt noch was Neues?
Angesichts von Krieg, Hunger und Leid kann man nicht von Fortschritt reden, meint Sylvie-Sophie Schindler. Die Geschichte erinnere vielmehr an eine «ewige Wiederkunft des Gleichen».

Aufbau des globalen Polizeistaats
Agenda 2030: Wie die UNO unter dem Deckmantel der «nachhaltigen Entwicklung» einen globalen Polizeistaat errichtet.

Auf- oder Abstieg?
Wir befinden uns an einer entscheidenden Stelle der menschlichen Evolution, sagt Bruno Würtenberger. Alles deute darauf hin, dass nun «die Spreu vom Weizen getrennt» werde.

Das Genie der Antischöpfung
Aussterben für das Klima? Lilly Gebert über die lebensfeindliche Hybris selbsternannter «Weltretter».

Acker der Erkenntnis
Unternehmer Peter Meyer bietet freiheitsliebenden Menschen einen Ort für Gemeinschaftsgärten und Begegnung. Prisca Würgler hat sein Anwesen im Zürcher Oberland besucht.

Wann fühlten Sie sich das letzte Mal so richtig frei?
Im Westen geht es uns so gut wie nie zuvor, findet Franzobel. Der österreichische Schriftsteller über Freiheit, Liebe und Vertrauen.

Wenn der Wahnsinn regiert …
Nachdem die deutsche Justiz ein kafkaeskes Verfahren gegen den preisgekrönten Satiriker eröffnet hat, hat C.J. Hopkins das Land verlassen – für immer?

Die demokratische Illusion
Die Dreigliederung des sozialen Organismus wird den Ansprüchen selbstbestimmter Menschen besser gerecht als die heutige Demokratie, argumentiert Istvan Hunter.

«Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe»
Bevor sich Krebs entwickelt, ist der Organismus in einem Ungleichgewicht. Ist diese Krankheit nicht vielmehr ein Notfallprogramm des Körpers?

Die Schule von morgen
Daniel Wirz beschreibt seine Vision einer Schule, die fördernd und heilsam wirkt: als Ort der Kraft, der Wärme, Geborgenheit und Verlässlichkeit.

und vieles mehr …

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