Der Aufbruch – Warum wir ihn wagen

Wir dürfen den Umwälzungen der letzten Jahre eigentlich dankbar sein. Sie haben uns zu Erkenntnissen geführt, die wir ohne das Zutagetreten vieler Missstände in dieser kurzen Zeit nicht hätten erlangen können. Sie haben uns zu Menschen geführt, denen wir sonst nicht begegnet wären. Daraus sind Beziehungen und ein ganz neues Gemeinschaftsgefühl entstanden. Diese Zeit fordert uns dazu auf, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen, uns von Bestehendem abzuwenden und uns Inseln der Freiheit zu schaffen. Jetzt machen sich viele Menschen auf den Weg und wagen die grösste Reise ihres Lebens. Es ist der Aufbruch in eine Zeit, in der sich der Mensch zu dem entwickelt, was er ist: zu einem freien, klugen und fühlenden Wesen.

In der ersten Ausgabe der FREIEN erwarten dich u.a. folgende Artikel:

Was können wir tun? Wie soll die Gesellschaft aussehen, die wir uns wünschen, und wie können wir sie erreichen? Milosz Matuschek fragte seine Leser – und war überwältigt von der Tiefgründigkeit ihrer Antworten.

Die Rückkehr des Todes. Das Ja zum Leben bedingt das Ja zur eigenen Endlichkeit. Armin Stalder beleuchtet den Zusammenhang zwischen Corona-Hysterie und kollektiver Todesverdrängung.

Die andere Seite der Wahrheit. Daniele Ganser beleuchtet, was die illegale Militärinvasion Putins in der Ukraine mit Obamas Putsch 2014 und der NATO-Osterweiterung zu tun hat.

Durchbruch zum Wesen. Was würde der grosse Zen-Lehrer Karlfried Graf Dürckheim in der heutigen Menschheitskrise über den Lebenssinn sagen?

Wie wir uns dem Sog des Great Reset entziehen können. Claudio Grass erklärt, wie wir uns auf eine drohende Hyperinflation vorbereiten und uns aus der Knechtschaft des korrupten Wirtschaftssystems befreien können.

Chelsea & ich. Michael Bubendorf schildert, wieso sein Respekt vor der heldenhaften Whistleblowerin beinahe an oder mit Corona gestorben wäre.

Hinaufgestürzt. Ein Brief von Prisca Würgler an ihre ehemaligen Vorgesetzten: Wieso ihre Kündigung rückblickend gesehen ein echter Glücksfall war.

Aufbrechende Bildung. Drei ganz unterschiedliche Familien entscheiden sich, ihre Kinder vor der Panikpandemie zu schützen und unterrichten sie nun per Homeschooling.

Von der Hand in den Mund. Auf dem Biohof Gumme betreibt eine motivierte Gemeinschaft von Jung und Alt mit viel Handarbeit, Liebe und Fleiss enkeltaugliche Landwirtschaft.

Der Auftrag des öffentlichen Rundfunks. Kritische Mitarbeiter von ARDZDF und ORF rufen ihre Kollegen dazu auf, endlich ihre Verantwortung wahrzunehmen.

Rock gegen die Technokratie. «Du wirst tun, was wir dir sagen!» Michael Bubendorf feiert die britische Band Muse für ihren Nonkonformismus – und verrät, welche seiner Lieblingsmusiker ihn besonders enttäuscht haben.

Samen der Hoffnung säen. Garten- und Selbstversorgungsprojekte, Lebensfreude und ein reiches Kulturleben: ein Erfahrungsbericht aus der Graswurzle-Familie.

Fragebogen. Andreas Thiel über Heldentum, Talent und seinen Lieblingskoch. Und wieso er sich Mühe gibt, ausnahmslos mit allen nett zu sein – und die meisten es dennoch nicht merken.

Die Tausendundzweite Nacht. Marco Caimi resümiert, wie sich eine gelangweilte Fledermaus aufmachte, um sich auf einem wuhanesischen Nassmarkt zu amüsieren – und damit die dunkle Nacht der frei erfundenen Geschichten einleitete.

Die erste Ausgabe ist als Print vergriffen und nur noch digital erhältlich.

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